Montag, 8. Oktober 2007

Die ersten Tage / The first days

(english version will follow shortly)

Nach einer recht anstrengenden, aber eigentlich ereignislosen Reise (ausser dass meine Kamera des Drogenkonsums verdaechtigt wurde) bin ich dann gluecklich und muede 7.45 Uhr am Morgen des 4.10. (Donnerstag) in Sydney angekommen. Um meinen Jetlag zu ueberwinden, habe ich versucht soweit wie moeglich wach zu bleiben, was mir circa 15:00 Uhr auch ganz gut gelang, aber dann hat es mich einfach umgehauen. War ein bissel doof, da ich 15:15 einen Termin zur Eroeffnung eines Bankaccounts hatte. Is aber an sich wurscht, da ich mein VISA-Label eh noch nicht hatte. Das hat ich naemlich am Flughafen nicht besorgt (haette man mir auch mal sagen koennen!).
Naja, am Freitag bin ich dann mit meiner Zimmernachbarin (eine 29jaehrige Irin, die aussieht wie 23) zur Immigration gefahren um das doofe Label zu bekommen. Nach einem deftigen Warteschlangenschock und einem vertroesten auf den Nachmittag haben wir uns erst einmal die Innenstadt angeschaut und mir eine SIM-Karte besorgt (die Nummer gibts auf Anfrage).

Spaeter am gleichen Tag bin ich dann zur Oper gestiefelt um ein paar der eklig klassischen Sydneyklischees auf Chip zu bannen. Die Resultate gibts auf Flickr (auf den Flickr Badge klicken) und ein paar Bilder auch weiter unten im Post.

Samstag war nicht viel los mit mir, ausser im Hostel-Innenhof in der Sonne sitzen und den Tag geniessen. Am Abend wurde ich von einer Oesterreicherin (Mit Emanuelle-Anwandlungen) und einem Iren ins Teehaus einer befreundeten Chino-Australierin eingeladen, wo es lecker Tee umsonst gab. Es kam dann noch ein Franzose (der perfekt deutsch spricht)dazu, bei dem wir dann den Abend mit 3 Flaschen Wein und netten Unterhaltungen beendet haben. Dabei kamen auch die Emanuelle-Anwandlungen der Oesterreicherin zum Vorschein: "Of course I slept with men of every country I visited. U just have to sample the local offer. It was a bit rough in New Zealand though. ..."

Sonntag war ich dann in der Market City um ein wenig Gemuese und Obst zu besorgen. Daraus wurde dann auch noch ein extra Rucksack fuer kleinere Ausfluege. Und was seh ich dann dort? Ein Tischtennis-Turnier. Toll? An sich nicht. Die Besonderheit? Ein teildeutscher (Bayern) Teilnehmer aus Bayern, der einen Chinesen komplett an die Wand spielt und 3:0 gewinnt. (Die Fotos unten sind fuer euch, Matti und Clemens).

Heute hab ich dann endlich meinen Lebenslauf ausgedruckt und meine Tax File Number beantragt und sitze jetzt hier und schreibe diesen Post. Da es langsam teuer wird, muss ich jetzt aber erstmal die Fotos anhaengen und Schluss machenb fuer heute.

Morgen gehts fuer den ganzen Tag in die Blue Mountains!





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